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Dieses Schaubild macht uns darauf aufmerksam, was wir im Moment in vielen Betrieben erleben. Wir stehen am Anfang des Informationszeitalters. Wie auch die Industrialisierung damals, führt die Digitalisierung heute zu Marktverschiebungen. Damals wie heute wird es Gewinner und Verlierer dieses Prozesses geben. Der einzige Unterschied besteht in der Geschwindigkeit der Veränderungen. Während sich im Zeitalter der Industrialisierung viele Betriebe anpassen konnten, wird es heute schwierig, mit den vielen neuen Prozessen, Geschäftsfeldern, Tools und Apps Schritt zu halten.

Dass die Digitalisierung von Vertriebsprozessen ein absolutes Muss ist, erkennen nun auch viele Firmeninhaber. Jahrelang konnte man beobachten, dass der deutsche Mittelstand das Thema nicht ernst genug nahm und die Gefahr bestand, den Zug der Digitalisierung zu verpassen.

 

Umfrage von Bitkom Research – 2019

Eine Umfrage von Bitkom Research aus dem Jahr 2019, stellte fest, dass 56 % der Firmen mit 20-499 Mitarbeitern, sich als digitale Nachzügler einordnen. In der Umfrage gaben nur 37 % der KMU´s an, Vorreiter der Digitalisierung zu sein. Größere Unternehmen mit 500-1999 Mitarbeiter gaben in der Umfrage an, dass sie Vorreiter der Digitalisierung sind. Bei Unternehmen ab 2000 Mitarbeiter waren es sogar 65 %. Die Gründe für die zögerliche Haltung bei kleinen und mittleren Unternehmen sind vielfältig.

Während große Unternehmen deutlich früher bereit waren, Geld und Ressourcen in das Voranschreiten der Digitalisierung zu investieren, hörte man von kleineren Betrieben Sätze wie „Wir brauchen das nicht, wir machen so weiter wie immer“ oder „Das hat schon immer so funktioniert“.

 

Studie „Industrieller Mittelstand“ des Handelsblattes – 2019

Die Studie „industrieller Mittelstand“ des Handelsblattes im Herbst 2019 thematisierte die mangelnde Digitalisierung im Mittelstand. Im Beispiel „Abläufe in der Buchhaltung“ wurde festgehalten „das auf einigen Buchhalter-Schreibtischen noch die gleichen Utensilien wie vor 40 Jahren liegen.“ Gerade kleine und mittlere Firmen arbeiten noch mit ausgedruckten Rechnungen und Belegen.“ (Quelle: Handelsblatt). Die Studie zeigte, dass viele Betriebe entweder zu bequem waren, Prozesse zu modernisieren, die Kosten für digitale Lösungen scheuten oder Sicherheitsbedenken hatten.

Ein mangelndes Angebot an individuellen Lösungen liegt jedoch nicht vor. Denn egal ob Buchhaltung, Personalwesen, Material- und Beschaffungswesen, Produktionsplanungssysteme oder Vertriebsautomatisierung – für jeden Bereich und jede Branche gibt es passende Softwarelösungen und Cloud-Systeme, die sowohl preislich interessant als auch intuitiv bedienbar sind.

 

Der Druck der Corona-Krise

Die aktuelle Corona-Krise führt dazu, dass viele Unternehmen den Handlungsdruck nicht nur spüren, sondern auch die absolute Notwendigkeit jetzt zu handeln, erkennen. Der plötzliche Verlust von Umsatz, Personal und Liquidität lässt die Nachfrage nach funktionierenden Tools zur Vertriebsautomatisierung und Verlagerung von stationär erwirtschaftetem Umsatz zu online generiertem Umsatz, rapide steigen.

Das Interesse am All in ONE Business Tool ist enorm gestiegen, da viele Unternehmen jetzt Bedarf haben und diese es sehr schätzen, sofort und ohne eigene Programmierkenntnisse direkt starten zu können. Sicher haben viele Unternehmen eine SEO-optimierte Website, aber bringt diese Website wirklich täglich neue kaufende Kunden?

 

Bezahlbare Lösungen speziell für KMU´s

Das All in ONE Business Tool fungiert als digitaler Vertriebsmitarbeiter, arbeitet Tag und Nacht für das Unternehmen und generiert dabei Umsätze online – auch für stationär geführte Betriebe. Dabei vereint es eine verkaufsoptimierte Landingpage im Kunden CI (Design), eine Terminbuchungs- / Reservierungssoftware, sowie komplette Verkaufsprozesse mit eingebundenen Zahlungsdienstleistern wie Paypal, Klarna, Sofortüberweisung etc.

Auch Upsell- und Downsellprozesse für Cross-Selling Marketing sind bereits abgebildet. Social Media Full-Link, Benachrichtungssysteme, Bestellungen über Facebook, Newsletterservices, E-Mail Funnel Marketing sind nur einige der vielen Features. Mehr erfahren

 

Bereit für die Zukunft

Das Ready for Future Paket ermöglicht zudem eine Anbindung an viele ERP-Systeme, Microsoft Programme, Apps oder weitere E-Mail Software Dienste. Auch Entwicklungen die erst noch auf den Markt kommen, können angebunden werden, was zu ungeahnten Möglichkeiten führt und jegliche Prozesse möglich machen, die der Kunde sich wünscht. Vor allem schätzen die Unternehmer den fixen und transparenten Preis von 150.- € / Monat netto. Weitere Kosten fallen nämlich nicht an. Der erste Monat ist Gratis, es gibt eine Geld-zurück-Garantie von 150.- € netto im ersten viertel Jahr.

Das im Kunden-Design fertig programmierte Paket kann jederzeit vierteljährlich gekündigt werden. Sowohl die geringen Kosten als auch die geringe Vertragsbindung nehmen Unternehmen den Druck, um sofort durchstarten zu können. Mehr erfahren

 

Sofort durchstarten – ohne Vorwissen und Programmierkenntnisse

Wie der Vertrieb erfolgreich automatisiert wird und Umsatzzahlen branchenübergreifend verdreifacht wurden, erfahren interessierte Entscheider per kostenlosem Gratis-Telefonat. In 60 Minuten wird auf den jeweiligen Betrieb intensiv eingegangen und alle offenen Fragen geklärt. Die begehrten Termine können hier gebucht werden: Jetzt Termin online sichern!

Kategorien: Blog

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